Pflegebedürftige mit einem Pflegegrad von 1 bis 5 haben Anspruch auf Pflegehilfsmittel zum Verbrauch im Wert von bis zu 42 Euro monatlich.
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Diese werden in einer sogenannten Pflegebox zusammengestellt und können wichtige Hygieneartikel wie Desinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Bettschutzeinlagen und Mundschutz enthalten. Die Kosten dafür übernimmt die Pflegekasse. Diese Pflegebox wird in der Regel monatlich versandkostenfrei nach Hause geliefert, was eine große Entlastung für pflegende Angehörige darstellt, da sie sich nicht selbst um die Beschaffung kümmern müssen.
Grundlagen
Die Pflegebox ist ein Hilfsmittelpaket, das Pflegebedürftigen mit einem Pflegegrad von 1 bis 5 zusteht, sofern sie zu Hause gepflegt werden. Sie beinhaltet verschiedene Produkte, die den Alltag sowohl für die pflegebedürftige Person als auch für die pflegenden Angehörigen erleichtern. Die Kosten für die Pflegebox werden von der Pflegekasse übernommen und betragen bis zu 42 Euro monatlich gemäß § 40 SGB XI.
Definition und Anspruch
Pflegehilfsmittel zum Verbrauch sind Produkte, die aufgrund ihrer Beschaffenheit oder aus hygienischen Gründen nur einmal verwendet werden können. Dazu gehören beispielsweise Einmalhandschuhe, Desinfektionsmittel, Bettschutzeinlagen und Schutzschürzen. Laut § 40 SGB XI haben Pflegebedürftige mit einem Pflegegrad von 1 bis 5, die zu Hause gepflegt werden, Anspruch auf diese Hilfsmittel im Wert von bis zu 42 Euro monatlich (Stand 2025). Dieser Anspruch dient dazu, die häusliche Pflege zu erleichtern und die hygienischen Bedingungen zu verbessern.
Gesetzliche Basis (§ 40 SGB XI)
Die gesetzliche Grundlage für die Versorgung mit Pflegehilfsmitteln bildet § 40 des Sozialgesetzbuchs XI (SGB XI). Dieser Paragraph räumt Pflegebedürftigen mit einem anerkannten Pflegegrad (1 bis 5) einen Anspruch auf Kostenübernahme für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch ein, wenn sie zu Hause, in einer Wohngemeinschaft oder im Betreuten Wohnen gepflegt werden. Ziel ist es, die häusliche Pflege zu erleichtern und die hygienischen Bedingungen zu verbessern. Die Pflegekasse übernimmt die Kosten für diese Hilfsmittel bis zu einem Betrag von 42 Euro monatlich (Stand 2025).
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Inhalt der Pflegebox
Die Pflegebox enthält eine Auswahl an Produkten, die speziell auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und pflegenden Angehörigen zugeschnitten sind. Dazu gehören Hygieneartikel wie Händedesinfektionsmittel, Flächendesinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Mundschutz und Schutzschürzen. Ebenfalls enthalten sein können Inkontinenzprodukte wie Bettschutzeinlagen, die für zusätzlichen Komfort und Hygiene sorgen. Die genaue Zusammenstellung der Pflegebox kann je nach Anbieter variieren, wobei viele Anbieter auch die Möglichkeit bieten, die Box individuell anzupassen, um den spezifischen Bedürfnissen des Pflegebedürftigen gerecht zu werden.
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Hygieneartikel & Inkontinenzprodukte
Zur Basisausstattung einer jeden Pflegebox gehören Hygieneartikel und Inkontinenzprodukte. Dazu zählen unter anderem Händedesinfektionsmittel, Flächendesinfektionsmittel, Einmalhandschuhe, Mundschutz, FFP2-Masken, Schutzschürzen und Bettschutzeinlagen. Diese Produkte sind unerlässlich, um die Hygiene in der häuslichen Pflege zu gewährleisten und das Risiko von Infektionen zu minimieren. Inkontinenzprodukte wie Bettschutzeinlagen tragen zudem dazu bei, den Komfort des Pflegebedürftigen zu erhöhen und die Pflege zu erleichtern.
Schutzkleidung
Zur Schutzkleidung in der Pflegebox gehören in der Regel Einmalhandschuhe und Schutzschürzen. Einmalhandschuhe reduzieren das Infektionsrisiko sowohl für die pflegende als auch für die pflegebedürftige Person. Schutzschürzen schützen die Kleidung der Pflegenden vor Verunreinigungen und dienen ebenfalls dem Schutz vor Krankheitserregern. Diese Artikel sind zum einmaligen Gebrauch bestimmt und tragen dazu bei, die Hygiene bei der Pflege zu gewährleisten.
Voraussetzungen
Voraussetzung für den Bezug einer Pflegebox und die damit verbundene Kostenübernahme bis zu 42 Euro monatlich ist, dass die zu pflegende Person einen Pflegegrad (1 bis 5) besitzt und zu Hause, im Haus der Familie, in einer Wohngemeinschaft oder im Betreuten Wohnen von Angehörigen oder einem Pflegedienst betreut wird. Bewohner von stationären Pflegeheimen haben keinen Anspruch auf die Versorgung mit Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, da hier in der Regel das Heim für die Versorgung zuständig ist.
Pflegegrad (1-5) & Häusliche Pflege
Pflegebedürftige mit einem Pflegegrad von 1 bis 5 haben Anspruch auf Unterstützung für die häusliche Pflege. Dies umfasst auch die Versorgung mit Pflegehilfsmitteln, die den Alltag erleichtern und die Hygiene verbessern. Die Pflege erfolgt dabei im eigenen Zuhause, im Haus der Familie, in einer Wohngemeinschaft oder im betreuten Wohnen, und wird durch Angehörige, Freunde oder einen Pflegedienst sichergestellt.
Pflege durch Angehörige/Dienst
Die häusliche Pflege kann entweder durch Angehörige oder durch einen professionellen Pflegedienst erfolgen. In beiden Fällen ist es wichtig, dass die pflegebedürftige Person einen Pflegegrad (1 bis 5) besitzt und zu Hause, in einer Familie, einer Wohngemeinschaft oder im Betreuten Wohnen lebt. Wenn die Pflege durch Angehörige oder einen Pflegedienst sichergestellt ist, besteht Anspruch auf die Pflegebox mit Pflegehilfsmitteln im Wert von bis zu 42 Euro monatlich. Dieser Anspruch dient dazu, die häusliche Pflege zu unterstützen und die notwendigen Hygieneartikel bereitzustellen.
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Bedarfsgerechte Pflegehilfsmittel, die in der monatlichen kostenlosen Pflegebox des Testsiegers aus dem Pflegebox-Vergleich enthalten sind, können noch heute ohne bürokratischen Aufwand bei einem erstklassigen Leistungserbringer der Pflegekassen als Pflegehilfe beantragt werden.
Schon ab Pflegegrad 1 können Sie eine Kostenübernahme für Hilfsmittel in der häuslichen Pflege wie Desinfektionsmittel, Inkontinenzschutz und andere mit dem gesetzlichen Anspruch nach § 40 (2) SGB XI sichern.

Beantragung
Die Beantragung der Pflegebox, die den monatlichen Anspruch auf Pflegehilfsmittel im Wert von bis zu 42 Euro (Stand Januar 2025) abdeckt, ist ein unkomplizierter Prozess. In der Regel erfolgt die Antragstellung bei der zuständigen Pflegekasse. Viele Online-Anbieter von Pflegeboxen übernehmen diesen Schritt für Sie und rechnen direkt mit der Pflegekasse ab. Alternativ können Sie die benötigten Pflegehilfsmittel auch selbstständig erwerben und sich die Kosten im Rahmen des monatlichen Budgets von der Pflegekasse erstatten lassen. Hierfür reichen Sie die entsprechenden Rechnungen und Belege bei Ihrer Pflegekasse ein.
Antragstellung bei der Pflegekasse
Um die Kosten für die Pflegebox von der Pflegekasse erstattet zu bekommen, ist ein Antrag erforderlich. Dieser Antrag wird bei der zuständigen Pflegekasse gestellt. In der Regel bestehen diese Anträge aus mehreren Teilen, die Anlagen genannt werden. Einige dieser Anlagen dienen als Orientierungshilfe, während andere entweder von Ihnen oder dem Leistungserbringer bearbeitet werden müssen. Für die Genehmigung sind verschiedene Formulare wichtig, mit denen Sie sich auseinandersetzen sollten.
Online-Bestellung & Kostenerstattung
Die Bestellung einer Pflegebox ist denkbar einfach. Viele Anbieter ermöglichen eine unkomplizierte Online-Bestellung. Im Bestellprozess können Sie in der Regel die gewünschten Produkte auswählen oder eine vorkonfigurierte Box wählen. Nach der Bestellung übernimmt der Anbieter oft die Formalitäten mit der Pflegekasse, sodass Sie sich um wenig kümmern müssen. Die Kosten für die Pflegebox werden, bis zu einem Betrag von 42 Euro monatlich (Stand Januar 2025), direkt mit der Pflegekasse abgerechnet, sofern ein entsprechender Anspruch besteht.
Anbieter
Bei der Auswahl eines Anbieters für die Pflegebox sollten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen auf verschiedene Kriterien achten. Wichtig sind die Zusammenstellung der Produkte, die Möglichkeit zur individuellen Anpassung der Box, ein einfacher Bestellprozess und transparente Vertragsbedingungen. Viele Anbieter ermöglichen eine bequeme Online-Bestellung und übernehmen auf Wunsch die Abrechnung mit der Pflegekasse. Es ist ratsam, verschiedene Angebote zu vergleichen, um den passenden Anbieter zu finden. Einige Anbieter zeichnen sich durch eine besonders nutzerfreundliche Gestaltung des Online-Kaufs aus, bieten flexible Abonnements oder ermöglichen eine individuelle Zusammenstellung der Pflegebox, um den Bedürfnissen des Pflegebedürftigen gerecht zu werden.
Auswahlkriterien & Vorteile beim Online-Kauf
Beim Online-Kauf einer Pflegebox profitieren Sie von einer bequemen und zeitsparenden Lösung. Die Bestellung kann einfach von zu Hause aus erfolgen, und die Lieferung erfolgt versandkostenfrei direkt an die Haustür. Viele Online-Anbieter übernehmen zudem die Antragstellung und Abwicklung mit der Pflegekasse, was den administrativen Aufwand erheblich reduziert. Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität bei der Zusammenstellung der Pflegebox, die individuell an die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen angepasst werden kann. Zudem bieten viele Online-Shops eine regelmäßige, monatliche Lieferung, sodass Sie sich keine Sorgen um das rechtzeitige Nachbestellen machen müssen.
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Kombination mit Pflegehilfsmitteln
Die Kombination der Pflegebox mit technischen Pflegehilfsmitteln kann den Alltag von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen erheblich erleichtern. Während die Pflegebox vor allem Verbrauchsmaterialien wie Desinfektionsmittel, Handschuhe und Schutzschürzen enthält, zielen technische Hilfsmittel auf die langfristige Unterstützung bei der Pflege ab. Ein Pflegebett beispielsweise erleichtert die Lagerung und Mobilisierung des Pflegebedürftigen, während Notrufsysteme im Notfall schnelle Hilfe ermöglichen. Durch die Kombination beider Arten von Hilfsmitteln kann eine umfassende und bedarfsgerechte Versorgung sichergestellt werden.
Technische Pflegehilfsmittel
Technische Pflegehilfsmittel sind Geräte und Instrumente, die dazu dienen, die häusliche Pflege zu erleichtern und die Selbstständigkeit des Pflegebedürftigen zu fördern. Im Gegensatz zu den Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch, die in der Pflegebox enthalten sind, werden technische Pflegehilfsmittel in der Regel nicht verbraucht, sondern über einen längeren Zeitraum genutzt. Zu den technischen Pflegehilfsmitteln zählen beispielsweise Pflegebetten, Lagerungshilfen, Notrufsysteme oder Rollstühle. Während die Pflegebox vor allem auf Hygiene und Schutz ausgerichtet ist, zielen technische Hilfsmittel darauf ab, die Mobilität und den Komfort des Pflegebedürftigen zu verbessern und die Arbeit der pflegenden Angehörigen zu erleichtern. Die Kombination aus beiden Arten von Hilfsmitteln kann eine umfassende Unterstützung im Pflegealltag gewährleisten.
Besonderheiten und Tipps
Bei der Auswahl Ihrer Pflegebox sollten Sie auf eine individuelle Beratung achten. Anbieter wie Sanus-Plus bieten eine Zusammenstellung der Box, die sich optimal an den Bedarf des Pflegebedürftigen anpasst. Achten Sie darauf, dass die Produkte in der Box den gängigen Qualitätsstandards entsprechen und für den jeweiligen Einsatzbereich geeignet sind. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich von Experten beraten zu lassen, um die ideale Kombination von Pflegehilfsmitteln zu finden. So stellen Sie sicher, dass die Pflegebox nicht nur eine finanzielle Entlastung darstellt, sondern auch einen echten Mehrwert für die häusliche Pflege bietet.
Beratung & Individuelle Zusammenstellung
Bei der Zusammenstellung Ihrer individuellen Pflegebox stehen Ihnen unsere kompetenten Berater zur Seite. Wir nehmen uns Zeit, um Ihre spezifischen Bedürfnisse und die des Pflegebedürftigen zu verstehen. So stellen wir sicher, dass die Pflegebox optimal auf Ihre individuelle Pflegesituation abgestimmt ist. Profitieren Sie von unserer Expertise und lassen Sie sich bei der Auswahl der passenden Produkte unterstützen.
Du suchst nach Informationen zur **Pflegebox 42 Euro** und fragst dich, was sie beinhaltet und wie du sie beantragen kannst? Dann bist du hier genau richtig! Dieser Beitrag gibt dir einen umfassenden Überblick über diese wichtige Unterstützung für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen. Wir klären, wer Anspruch hat, was in der Box enthalten ist und wie du den Antrag stellst. Pflegebox 42 Euro: Was ist das genau? Die **Pflegebox 42 Euro** ist eine monatliche Sachleistung der Pflegekasse. Sie ist speziell darauf ausgerichtet, den Alltag von Pflegebedürftigen (mit Pflegegrad 1 bis 5) und ihren pflegenden Angehörigen zu erleichtern. Der Fokus liegt auf Hygieneartikeln und Hilfsmitteln, die im Pflegealltag unerlässlich sind. Der maximale Wert der Box beträgt 42 Euro pro Monat. Was befindet sich in der Pflegebox 42 Euro? Der Inhalt im Detail Der Inhalt der **Pflegebox 42 Euro** ist nicht immer identisch, da die Pflegekassen oft mit verschiedenen Anbietern kooperieren. Jedoch sind bestimmte Hygieneartikel und Schutzmaterialien Standard. Hier eine typische Zusammenstellung: * **Einmalhandschuhe:** Unverzichtbar für hygienisches Arbeiten bei der Pflege. * **Händedesinfektionsmittel:** Wichtig zur Vorbeugung von Infektionen. * **Flächendesinfektionsmittel:** Zur Reinigung und Desinfektion von Oberflächen. * **Mundschutz:** Schützt sowohl den Pflegebedürftigen als auch die pflegende Person. * **Saugfähige Bettschutzeinlagen:** Bieten Schutz bei Inkontinenz. * **Waschlotion:** Zur schonenden Reinigung der Haut. * **Hautschutzcreme:** Bewahrt die Haut vor Austrocknung und Reizungen. **Wichtig:** Die genannten Produkte dienen dem Schutz vor Infektionen und tragen zu einer hygienischen Pflege bei. Die korrekte Anwendung ist entscheidend, um die bestmögliche Wirkung zu erzielen. Wer hat Anspruch auf die Pflegebox 42 Euro? Die Voraussetzungen Die **Pflegebox 42 Euro** steht Pflegebedürftigen mit anerkanntem Pflegegrad 1 bis 5 zu, die zu Hause gepflegt werden. Dabei ist es unerheblich, ob die Pflege durch Angehörige, Freunde, Bekannte oder in einer Wohngemeinschaft erfolgt. Entscheidend ist, dass die Pflege nicht ausschließlich durch einen ambulanten Pflegedienst erbracht wird (in diesem Fall besteht in der Regel kein Anspruch). Pflegebox 42 Euro beantragen: So geht’s Schritt für Schritt Die Beantragung der **Pflegebox 42 Euro** ist meist unkompliziert. Folge diesen Schritten: * **Kontaktiere deine Pflegekasse:** Nimm Kontakt zu deiner zuständigen Pflegekasse auf und erkundige dich nach den spezifischen Antragsmodalitäten. * **Antragsformular besorgen:** Frage nach dem Antragsformular für „Pflegehilfsmittel zum Verbrauch“ oder lade es von der Webseite deiner Pflegekasse herunter. * **Antrag ausfüllen und einreichen:** Fülle das Formular sorgfältig aus und sende es an deine Pflegekasse. * **Anbieter auswählen (nach Genehmigung):** Nach der Bewilligung deines Antrags kannst du in der Regel aus einer Liste von Anbietern auswählen, die mit deiner Pflegekasse zusammenarbeiten. **Pro-Tipp:** Viele Anbieter übernehmen den kompletten Antragsprozess für dich. Das spart Zeit und Mühe! Frage einfach direkt beim Anbieter deiner Wahl nach diesem Service. Reicht die Pflegebox nicht aus? Alternativen und Ergänzungen Obwohl die **Pflegebox 42 Euro** eine wertvolle Unterstützung darstellt, kann es vorkommen, dass der Bedarf an Pflegehilfsmitteln darüber hinausgeht. In solchen Fällen gibt es weitere Optionen: * **Zusätzliche Pflegehilfsmittel beantragen:** Kläre mit deinem Arzt oder Pflegedienst ab, ob weitere, medizinisch notwendige Hilfsmittel benötigt werden. Diese können separat bei der Pflegekasse beantragt werden (z.B. Inkontinenzmaterial). * **Wohnraumanpassung:** Für altersgerechte Umbaumaßnahmen in der Wohnung (z.B. barrierefreies Bad) können Zuschüsse bei der Pflegekasse beantragt werden. * **Pflegegeld:** Das Pflegegeld steht Pflegebedürftigen zu und dient als finanzielle Anerkennung für die pflegenden Angehörigen. **Gut zu wissen:** Scheuen Sie sich nicht, Ihren Bedarf offen anzusprechen. Pflegekassen bieten oft individuelle Beratungen an, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Die Bedeutung der richtigen Hautpflege im Pflegealltag Ein oft unterschätzter Aspekt der Pflege ist die Hautpflege. Gerade bei älteren oder pflegebedürftigen Menschen ist die Haut oft empfindlicher und anfälliger für Irritationen, Trockenheit und Druckgeschwüre (Dekubitus). Eine sorgfältige Hautpflege ist daher essenziell, um die Hautbarriere zu stärken, Infektionen vorzubeugen und das Wohlbefinden des Pflegebedürftigen zu steigern. Die in der Pflegebox enthaltenen Waschlotionen und Hautschutzcremes sind hierbei wichtige Helfer. Achten Sie darauf, pH-neutrale und feuchtigkeitsspendende Produkte zu verwenden, um die Haut nicht zusätzlich zu belasten. Regelmäßiges Eincremen und sanfte Massagen fördern die Durchblutung und beugen Hautproblemen vor. Fazit: Die Pflegebox 42 Euro – Eine wertvolle Hilfe im Pflegealltag Die **Pflegebox 42 Euro** ist eine wichtige und sinnvolle Unterstützung für alle, die einen Pflegebedürftigen zu Hause betreuen. Sie trägt zur Hygiene bei, entlastet finanziell und ermöglicht eine würdevolle Pflege. Informiere dich noch heute bei deiner Pflegekasse und beantrage deine Pflegebox, um den Pflegealltag zu erleichtern! **Teile deine Erfahrungen! Hast du Fragen oder Anregungen zur Pflegebox 42 Euro? Hinterlasse einen Kommentar!**